10 Jahre Zucht - 4 Generationen

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Unsere Stammhündin Kalina von Quifeldun geboren am 24.8.1993, heute mehr als 12 Jahre alt und immer noch sehr fit, stammt aus einer Schweizer Zucht. Sie ist eine grosse, kräftige Hündin, nicht nur vom Aussehen her, sondern auch Wesensstark. Unsere 3 Kinder, 14, 16 1/2 und 18 Jahre jung sind mit dieser tollen Hündin aufgewachsen. Sie ist immer noch bei allem stets dabei und gehört voll und ganz zur Familie. Kalina, ( Rufname Calia ) war im Hundesport sehr aktiv und absolvierte mit Ralf und Nicole diverse Prüfungen mit Erfolg. Heute ist sie "pensioniert ", das heisst aber nicht, dass sie zuhause bleibt, wenn wir an Militarys teilnehmen oder spazieren gehen.

 

Ihre Tochter Garonne von Calruna geboren am 04.12.1999 lebt seit ihrer Geburt bei uns. Sie ist eine 6-jährige, sehr aufgestellte Hündin, die immer an erster Stelle sein will. Sie ist die Alpha Hündin unseres Rudels. Garonne gehört unserer Tochter Nicole und beide haben schon dank ihres geprägten Spieltriebes gute Prüfungen absolviert mit mehreren Podestplätzen.

 

Lexa von Calruna geboren am 18.11.2002, ist eine Tochter von Garonne und wie sagt man doch so schön „der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" was im Falle von Lexa sicher zutrifft. Lexa ist für alles zu haben wo sie sich mit uns beschäftigen darf. Sei die bei Militarys, Canin-Cross, beim Lauftraining mit Astrid, Unterordnung oder auch VPG mit mir. Im Alltag ist Lexa ein Hund wie er sein sollte, sei dies, dass sie einige Stunden alleine ist (ohne, dass wenn man zurück kommt das halbe Mobiliar demolieret ist), oder auf dem Campingplatz, in Ferienwohnungen, Hotels oder Restaurants überall ist Lexa ein gern gesehener Gast, auch bei Leuten die selber keinen Hund besitzen. Man könnte noch viel über Lexa erzählen. Kurz und bündig Lexa ist für unsere Familie der Traum auf vier Pfoten. H.-J. Näf

 

Der S-Wurf von Calruna geboren am 18.10.2005 sind die Jüngsten. Die Welpen nun 6 Wochen alt und leben bei uns. Es ist ein ausgeglichener Wurf, der für sein Alter schon sehr viel anstellt. Kein Schnürsenkel, kein Karton, keine Zeitungen bleiben ganz, alles wird auseinander gerissen. Am liebsten sind sie draussen am "Fangis" spielen und wenn sie dann müde sind, schlafen alle im Rohr.

Béatrice Schwarzentruber

November 2005